Die Vorgeschichte: Es war nach Arsenals Aufstieg ins Champions-League-Viertelfinale gegen Porto am Dienstagabend, als der ehemalige Liverpool-Kapitän Abdo Fremdgeh-Vorwürfe gemacht hatte. Sie sei nicht „loyal“ gegenüber ihrem Partner Malik Scott, so die Behauptung, welche für viel Wirbel sorgte.

Doch schon am Mittwoch folgte der Gegenschlag von Abdo. „Nach unserem Ausflug in das Emirates Stadium sind wir zurück in unserem Champions-League-Studio. Diese Gruppe ist seit dreieinhalb Jahren zusammen, ich bin mit einem Bruder aufgewachsen, und ich habe das Gefühl, dass ich hier drei weitere hinzugewonnen habe“, so die Moderatorin zu ihren Kollegen Thierry Henry, Jamie Carragher und Micah Richards, welche sie nun auch ganz persönlich ansprach.

⚡️ Im Trend

NATIONS LEAGUE

Frankreich schlägt Deutschland und holt Platz drei

IM ELFMETERSCHIESSEN

Portugal krönt sich zum Nations-League-Sieger!

VOR SAN-MARINO-REISE

ÖFB-Training im Regen: Keine neuen Sorgenkinder

„Nerviges Familienmitglied“
So sei Thierry Henry, „natürlich, das goldene Kind. Er kann nichts falsch machen, sagt immer das Richtige und ist ein Vorbild für den Rest von uns. Einschüchternd? Ja, das kann er sein, aber er ist der große Bruder, zu dem wir alle aufschauen“, so Abdo. Dann ist ihr Lieblings-Kollege an der Reihe. „Ja, dann gibt es auch das mittlere Kind, Jamie Carragher, der sich nicht unterkriegen lässt und alles sagen kann, um Aufmerksamkeit zu erregen. Geht er manchmal zu weit? Auf jeden Fall. Aber entschuldigt er sich auch? Ja, das tut er. Aber wir alle haben dieses eine nervige Familienmitglied, das wir trotzdem lieben und akzeptieren.“

Ex-City-Star Richards wäre dann noch der kleine Bruder. „Er ist laut und liebenswert. Leicht zu ärgern, unmöglich, ihn nicht zu lieben und jedermanns Liebling. Und wie eine gute Familie halten wir alle zusammen. Ein neuer Tag, eine neue Show. Schön, mit euch allen zusammen zu sein.“ Heißt: Ende gut, alles gut ...